Je länger und konsequenter mit einem CAT-Programm gearbeitet wird – auch kleinere Aufträge mit wenigen hundert Wörtern, man weiß ja nie, wann man die einmal gebrauchen kann –, desto größer wird der Schatz an Erfahrung, auf dem der Übersetzer aufbauen und mit dem er arbeiten kann. Je größer das Translation Memory und je umfangreicher die Terminologielisten desto einfacher und schneller die Arbeit, weil er eben auf viel einfachere Art und Weise auf die Erfahrung von Jahren oder gar Jahrzehnten zurückgreifen kann – zum eigenen Vorteil und dem seines Kunden.
Dieser Beitrag ist Teil der Blogserie „Warum benutzen wir CAT-Tools?“
Links zu vorherigen Teilen:
- Teil 1: Einleitung
- Teil 2: Strukturiertes Arbeiten
- Teil 3: Übersichtlichkeit während der Arbeit
- Teil 4: Terminologielisten
- Teil 5: Translation Memory
- Teil 6: Konkordanzsuche
- Teil 7: Qualitätsmanagement
- Teil 8: Zeitersparnis
- Teil 9: Leistung für einen günstigen Preis
- Teil 10: Angebotserstellung und Rechnungslegung
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