Vereinbarkeit von Familie und (Frei-)Beruf.

Das ist ein Problem, das viele kennen. Und über das sich viele, die es noch nicht kennen, Gedanken machen. Deshalb haben sich Annina Pfennig und Susanne Konschack etwas Schönes überlegt: einen verbandsunabhängigen Themenstammtisch in Berlin. Vielleicht entsteht aus diesem Abend heraus auch ein über die Berufsverbände verteilbarer Artikel, ein Positionspapier oder ein Rundbrief.

Hier ist ihre Einladung an euch:

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

wir möchten euch noch einmal an folgende Abendveranstaltung erinnern und euch herzlich dazu einladen:

Wie sieht es eigentlich mit dem Mutterschutz in der Freiberuflichkeit aus? Wie berechnet sich mein Elterngeld? Was mache ich mit meinen Kunden, wenn ich länger Elternzeit nehme? Und wie bringe ich im Anschluss daran die Freiberuflichkeit und die Familie unter einen Hut?

Diese und ähnliche Fragen wollen wir mit euch diskutieren, und zwar:
am 23. März um 19:00 Uhr in der Beletage des “Max & Moritz” (Oranienstraße 162, U8-Haltestelle Moritzplatz).

Eingeladen sind alle erfahrenen, unerfahrenen und werdenden Eltern – Mütter wie Väter, ÜbersetzerInnen wie DolmetscherInnen – und alle, die dieses Thema einfach so oder aus anderen Gründen interessiert. Geplant sind Gespräche mit Fragen und Antworten unter KollegInnen.

Wer sich noch bis zum Tag der Veranstaltung dafür anmelden möchte, darf das sehr gern tun, und zwar hier:

Noch eine kleine Bitte: Das “Max & Moritz” ist nicht nur ein Veranstaltungsort, sondern in erster Linie ein Restaurant. Da wir dieses Treffen zwar mithilfe der Verbandsverteiler, aber doch selbst organisieren, können wir keine Kosten für Speisen und Getränke übernehmen. Wenn aber (zumindest fast) alle Anwesenden auch etwas zu Essen bestellen, brauchen wir keine Raummiete zu bezahlen. Sollte das aber nicht klappen, lassen wir einfach zum Abschluss einen Hut rumgehen – daran soll auch kein Besuch scheitern. Wichtig: Das Restaurant akzeptiert keine Kartenzahlung, also bringt bitte Bargeld mit.

Wir freuen uns auf euer Kommen
Eure Annina Pfennig und Susanne Konschak

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