2023 ging gut los, denn ab sofort verstärkt Ines Kauffoldt als Fremdsprachenkorrespondentin und angehende Übersetzerin sowie Gründerin als Freiberuflerin den Beirat. Mit ihrem Tatendrang unterstützt sie bereits verschiedene Projekte und geht vor allem Olga Müller bei der Verwaltungsarbeit zur Hand.

Ines, wie bist du zum DVÜD gestoßen?

Ganz einfach gesagt – über die Suchmaschine. Ich habe mir die Seite des DVÜD angesehen und mich direkt angesprochen gefühlt. Gerade, da ich als Quereinsteigerin nun im Beruf der Übersetzerin durchstarten möchte. Da bietet der DVÜD sehr viel Unterstützung und Infomaterial an.

Der DVÜD ist für mich …?

Ein modernes, aufgeschlossenes und tolles Team aus Übersetzern, Dolmetschern und sonstigen Sprachtalenten. Ich hatte bereits das Privileg, mit einigen Kollegen zu telefonieren, zu schreiben und war beim Wichteltreffen dabei, wo erstmals ein persönlicher Austausch stattfand, und das hat meinen ersten Eindruck bestätigt.

Als Neuling in der Branche kann ich wirklich bestätigen, dass die lieben Kollegen einem mit Rat und Tat zur Seite stehen und ich fühle mich hier sehr wohl. Daher kurz gefasst: der DVÜD ist der Ansprechpartner für meine Gründung 2023.

Wie möchtest du dich im Beirat einbringen? Hast du ein besonderes Projekt, das du für die Mitglieder und mit ihnen anschieben möchtest?

Mein Herzensprojekt ist es, mit meinen Erfahrungen als (demnächst) frische Übersetzerin viele Übersetzerkollegen, die ähnliches erleben oder noch vor sich haben, eine Art Leitfaden oder Vorschlag an die Hand zu geben. Ich würde gerne live von den Hürden und Erfolgen berichten, die gerade Quereinsteiger in diesem Bereich vor sich haben – ich greife also das auf, was bereits im Blog zur Verfügung steht und teste es an meiner eigenen Person.

Weiterhin liegt mir die Vereinbarkeit zwischen Beruf – Familie – Freiberuflichkeit am Herzen, also die Work-Life-Work-Balance, in meinem Fall. Auch diesen Bereich werde ich am eigenen Leib testen 🙂

Ines Kauffoldt  aus Hamm ist Quereinsteigerin. Als Fremdsprachenkorrespondentin für Englisch und Spanisch hat sie 2012 bereits den ersten Schritt in die richtige Richtung gemacht. Lange Zeit verlor sie diesen Berufszweig aus den Augen, da sie erst einmal “sesshaft” wurde, eine Familie gründete und als Angestellte in der Buchhaltung arbeitete, da sie sich den Sprung in die Freiberuflichkeit als Übersetzerin nicht traute. Nun hat sie sich ein Herz gefasst und ihre Fortbildung zur staatlich geprüften Übersetzerin Spanisch absolviert und freut sich auf ihren offiziellen Abschluss im Sommer 2023.

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