Übersetzen bedeutet mehr, als Wörter von Sprache A in Sprache B übertragen. Wer übersetzt, braucht den vollen Wortschatz, aber auch Wissen über Thematik, Zielgruppen und aktuelle produktspezifische Sprachkonventionen. Denn am Ende geht es darum, ob die Wirkung stimmt und alles beim Adressaten so ankommt, wie es gemeint ist.

Übersetzen ist aktiver Sprachgebrauch

Das ist einer der Gründe, warum viele Übersetzer und Übersetzerinnen auch selber schreiben. Einige verfassen ganze Romane, Bilderbücher oder auch Sachbücher für die Branche oder ihr Spezialfach. Andere bauen beim Bloggen ihr Schreibtalent aus und zeigen so zugleich ihrer Kundschaft, wie breit gefächert ihr Angebot ist – vom webgerechten Schreiben, über Fachartikel bis hin zu Geschichten über Land und Leute.

Neue Profilfunktion: Blog-Autor oder Blog-Autorin 2020

Dank einer Funktionserweiterung können unsere Mitglieder ab sofort von ihrem Profil aus auf ihre Artikel hinweisen. Beispiele seht ihr hier bei unseren frisch gebackenen DVÜD Blog-Autorinnen 2020 Alexandra Jordan und Olga Kuzminykh – wir haben mit uns selbst angefangen, weil wir die Versuchskaninchen sind und derzeit noch ein bisschen herumprobieren. Stück für Stück bekommen diejenigen, die 2020 zum DVÜD-Blog beigetragen haben, in den nächsten Wochen ihre Abzeichen und Links auf ihre Artikel eingearbeitet.

Schreib dich warm beim DVÜD!

Dazu brauchst du kein eigenes Blog und musst somit nicht regelmäßig schreiben. Für unsere Themenwochen suchen wir immer wieder nach Autoren und Autorinnen, die ihre Expertise weitergeben und eigene Ideen einbringen möchten. Im Herbst greifen wir zum Beispiel das breit gefächerte Thema „Energie und Wirtschaft“ auf. Da darf es um Energieerzeugung, Batterieforschung, neue Antriebsformen oder Stromnetze gehen, um Normen, Terminologie und vieles mehr. Also ganz handfeste Themen für den Exportstandort Deutschland. Genau dein Ding? Dann melde dich zügig bei Imke oder Alexandra aus dem Beirat, damit wir deinen Beitrag noch einplanen können.

Wer das Blog abonniert hat, wird es bei den letzten Themenwochen schon gemerkt haben: Solange jemand aus dem Beirat die Sprache beherrscht, veröffentlichen wir auch mal in anderen Sprachen. Denn wir kennen die Scheu, sich als Nicht-Muttersprachler in der Arbeitssprache präsentieren zu müssen. Und du willst vielleicht ganz andere Kundengruppen erreichen.

Der DVÜD war von Anfang an experimentierfreudig, das bleiben wir auch weiterhin. Bist du dabei?

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