Die dritte DVÜD-Themenwoche in diesem Jahr dreht sich um das audiovisuelle Übersetzen, also die Übersetzung von Ton in Schrift. Die ist nicht nur für Hörgeschädigte wichtig (Barrierefreiheit), sondern in vielen Kulturen, in denen Synchronisation weniger selbstverständlich ist als in Deutschland, ganz normaler Standard. Hilft angeblich auch beim Spracherwerb in der Fremdsprache und beim Lesen lernen in der eigenen Sprache.
Parallel zur Online-Konferenz “Languages & the Media 2021” geben unsere Blogautor:innen und Videoreferent:innen individuelle Einblicke in einzelne Aspekte ihrer Arbeit. Die meist unsichtbaren, nur im Abspann erwähnten Urheber bekommen das Wort. Wie entsteht der Text zum Bild und was ist dabei zu beachten?
Ansprechpartner
Du willst dabei sein? Feinplanung und Abstimmung liegen derzeit federführend bei unserer Beiratsvorsitzenden Imke Brodersen (imke@dvud.de) und Pierre Malo (pierre@dvud.de). Wir freuen uns auf Anfragen und Ideen, ob von Übersetzungsprofis oder von Kundenseite. Gemeinsam finden wir sicher das passende Format, ob im Blog, als Video oder Webinar oder in Online-Meetings.
Oh wie schön – das Thema interessiert mich schon länger und ich habe bisher keine Ahnung.