Fallstricke und Besonderheiten bei Gaming-Übersetzungen
Gerade in der Gaming-Branche wimmelt es nur so von Quereinsteigern, aber vielen ist gar nicht bewusst, was genau sie im Arbeitsalltag erwartet, daher fasse ich hier mal einige Fallstricke und Besonderheiten zusammen, die diese Branche insbesondere kennzeichnen.
Days of Our Lives as Games Translators
Within the translation community, there already exists a plethora of articles about game and app localization—best practices, how to break into the business, pricing, pitfalls—you name it. So, when the DVÜD approached me to contribute an article to their series accompanying GamesCom, I decided to take a slightly different route: while we talk, read, and write about the grand scheme of things within both the games and the translation industry, most developers and aspiring games translators don’t actually realize what the day-to-day work really entails. So, allow me to invite you into my office to look over my shoulder for a week.
Entwickler-Interview: Gameforge
Zu den erklärten Zielen des DVÜD e. V. gehört der Wunsch, für Übersetzer und Dolmetscher als Auftragnehmer, aber auch für unsere Auftraggeber mehr Transparenz zu schaffen: Wie entsteht der Quelltext? Was bedeutet „übersetzungsgerecht schreiben“? Welchen Einfluss haben gelungene Übersetzungen auf den Erfolg oder Misserfolg von Produkten. Um solchen Fragen praxisnah nachzugehen, haben Alexandra Jordan und Imke Brodersen für die Themenwoche Gaming 2020 das Karlsruher Unternehmen Gameforge um ein kurzes, schriftliches Interview gebeten. Sarah Beuter (Head of Localization) hat uns geantwortet.
Themenwoche Gaming
Wir versorgen euch parallel zur digitalen Großveranstaltung mit interessanten Artikeln über den Lokalisierungsprozess, der Sichtweise von Spiele-Entwicklern, einem englischen Artikel aus der Indie-Branche und spannenden Videos über gängige Lokalisierungsprogramme